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Inhalt:
Martinstag

Ein Lichtermeer zu Martins Ehr`

Am 11. November feiern wir den Heiligen Martin, der uns vor allem im Umgang mit unseren Mitmenschen ein besonders leuchtendes Vorbild ist.

Der heilige Martin

stand auf der Seite der Armen und zeichnete sich durch seine Nächstenliebe und guten Taten an seinen Mitmenschen aus. Das wird besonders in der Geschichte der Mantelteilung sichtbar. 

Geschichte der Mantelteilung

St. Martin ist ein Soldat. Einmal, an einem bitterkalten Tag, reitet er auf seinem Pferd in Richtung einer Stadt. Da erblickt er vor den Stadttoren einen armen Mann. Er sitzt am Boden und friert und hat nichts als "Lumpen" an.

Martin will ihm helfen, hat aber nichts zum Verschenken dabei. Da hat er eine Idee. Er steigt vom Pferd ab, nimmt seinen Mantel und teilt ihn mit seinem Schwert entzwei.

Martin teilt seinen Mantel mit dem Schwert entzwei und schenkt dem armen Mann eine der beiden Hälften

Die eine Hälfte des Mantels schenkt er dem armen Mann. Die andere Mantelhälfte behält er sich selbst. Dann steigt er wieder auf sein Ross, verabschiedet sich und reitet weiter.

Mit der anderen Mantelhälfte steigt Martin wieder auf sein Ross und verabschiedet sich

Der arme Mann muss nun nicht mehr frieren. Die Hilfe und Liebe, die er durch St. Martin erfahren durfte, hat ihm Freude und Wärme gebracht.

Der arme Mann fühlt sich reich beschenkt und muss nicht  mehr frieren

Das Tragen der leuchtenden Laternen beim jährlichen Martinsfest in den Kinderkrippen und Kindergärten symbolisiert: "Wir bringen wie Martin das Licht in die Welt."

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Impulse für Familien

Das Martinsfest in der Kinderkrippe oder im Kindergarten kann schöner Impuls dafür sein, das Thema auch zu Hause im Kreis der Familie aufzugreifen. Einladung, etwas "Laternenzauber" (Zitat Pfarrkindergarten St. Margarethen) in die eigenen vier Wände zu bringen:

  • Gemeinsam mit den Kindern überlegen: Wo ist es uns gelungen, wie Martin zu sein? Wo teilen wir im Alltag? Beim Spielen? Mit Freundinnen und Freunden, Geschwistern, ... Was bedeutet Geben und Nehmen? Wo gehen wir für unsere Mitmenschen ganz besonders als Vorbild voran? 
  • Auf Gedankensuche gehen: Was interessiert und fasziniert uns an der Person des Heiligen Martin? 
  • Über das Martinsfest und das Symbol des Lichts sprechen, gemeinsam Bilderbücher anschauen, Laternenlieder anhören oder singen ...
  • Eine Laterne basteln und einen kleinen Familien-Abendspaziergang mit der leuchtenden Laterne machen, um wie Martin "Licht in die Welt" zu bringen.

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Musiktipp: Ursi Leutgöb - Martin
© Ursula Leutgöb www.ursula-leutgoeb.at


Wer war der Heilige Martin?

Am 11. November wird das Martinsfest gefeiert, das ist der Tag, an dem Martin von Tours im Jahr 397 begraben wurde. Geboren wurde Martin im heutigen Ungarn; er lebte in Gallien und war auf Wunsch seines Vaters Soldat geworden.

Als Soldat soll er auch die Tat vollführt haben, die ihn weltberühmt machte: Für einen vor den Stadttoren von Amiens sitzenden frierenden Bettler teilte Martin seinen Mantel und schenkte ihm eine Hälfte. In der Nacht darauf soll ihm Jesus, mit dem halben Mantel bekleidet, erschienen sein.

Martin gab den Beruf des Soldaten schließlich auf. Er gründete zwei Klöster, 372 wurde er zum Bischof von Tours geweiht. Quelle

Downloads
  • Martin_Noten_U.Leutgöb.pdf

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