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Inhalt:
1/2020

Berufsbild der Kindergartenpädagog*innen aufwerten

„Kindergärten in der Krise: 36 Jobs, keine Bewerbung“ - REfEP-Stellungnahme zum Kleine Zeitung-Artikel  (Plus-Artikel) vom 11.01.2020.

SONNTAGSBLATT, Gerd Neuhold

Sonja Hasewend-Peitler und Petra Prascsaics greifen in ihrem Artikel „Kindergärten in der Krise: 36 Jobs, keine Bewerbung“ ein brennendes Thema auf, das freilich auch vor den Einrichtungen der Katholischen Kirche Steiermark nicht Halt macht: Der akute Personalmangel steirischer Kinderbildungs- und betreuungseinrichtungen.

Läuft alles „in der Norm“, kann der tägliche Betrieb in den über 100 Krippen, Kindergärten und Horten der Diözese Graz-Seckau gut durchgeführt werden. Sind wir jedoch mit Krankenständen, Kündigungen, einem Bedarf an Springer*innen und Vertreter*innen konfrontiert, stoßen auch wir regelmäßig und immer häufiger an unsere Grenze. Innerhalb kürzester Zeit muss Personal aufgestellt werden, das teilweise nicht mehr verfügbar ist. „Unser verlässlich funktionierendes Netzwerk und Kooperationen mit anderen Erhaltern helfen uns über derartige Notpässe“, so Alexandra StrohmeierWieser, Leiterin des Referats für Elementarpädagogik. Noch. Denn es mangelt an allen Ecken und Enden an qualifiziertem Personal (vgl. Artikel).

Immer weniger Personal bei steigendem Bedarf

Gerade in Ballungsräumen steigt der Bedarf an Einrichtungen mit längeren Öffnungszeiten. „Auf der einen Seite unser hoher Qualitätsanspruch, der uns auszeichnet und zu dem wir uns für die Kinder und ihre Familien verpflichten, auf der anderen Seite der immer stärker spürbare Personalmangel. Das kann auf Dauer nicht zufriedenstellend bewerkstelligt werden“, so Strohmeier-Wieser.

Lösungsansätze

Überbelastung seitens des Personals versucht man im REfEP u.a. durch eine eigens installierte Beratungshotline abzufangen, über die Pädagoginnen und Pädagogen eine kompetente Beratung und weiterführende Angebote in Krisenzeiten erhalten. „Selbstverständlich sind wir jederzeit für unser Personal da. In Akutfällen und Krisensituationen braucht es eine rasche (Vorort-)Begleitung und Unterstützung.“ Ziel muss natürlich sein, viel stärker präventiv zu arbeiten und die Arbeitsgegebenheiten attraktiv zu gestalten.

Ein besonderes Augenmerk wird auch auf die gute Begleitung unserer Berufseinsteiger*innen gelegt. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungsangebote begleiten junges Personal in den ersten Dienstjahren, denn gerade am Anfang tun sich viele Fragen auf. „Die Praxis überrascht regelmäßig mit neuen Situationen, in denen unsere Pädagoginnen und Pädagogen gerne unsere Unterstützung in Anspruch nehmen.“

Berufsbild aufwerten

„Zudem werden wir zukünftig vermehrt in die offensive Personalsuche investieren und alles dafür tun, um den Wert, den Pädagoginnen und Pädagogen tagtäglich für die Kinder und Familien leisten, noch stärker hervorzukehren“, stellt Strohmeier-Wieser in Aussicht. „Schließlich“, so ihre Überzeugung, „dürfen wir einen der schönsten und verantwortungsvollsten Berufe überhaupt ausüben“ – die Begleitung der Kinder in ihrem Heranwachsen. „Wenn wir das in der Gesellschaft verankern und den Stellenwert des Berufsbildes der Kindergartenpädagog*innen heben können, ist uns viel geglückt.“

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„Wir dürfen einen der schönsten und verantwortungsvollsten Berufe überhaupt ausüben – die Begleitung der Kinder in ihrem Heranwachsen. Wenn wir das in der Gesellschaft verankern und den Stellenwert des Berufsbildes der Kindergartenpädagog*innen heben können, ist uns viel geglückt.“

(Alexandra Strohmeier-Wieser, Leitung REfEP)


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