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Inhalt:
1/2022

24. Jänner, Tag der Elementarbildung

Tagung „Elementares in der Bildung – Zuversicht“

Anlässlich des Tages der Elementarbildung 2022 veranstaltete das REfEP gemeinsam mit der PPH Augustinum und dem Kolleg für Elementarpädagogik am 21.1.2022 die erste gemeinsame Online-Tagung „Elementares in der Bildung – Zuversicht“ - als Beginn einer jährlich wiederkehrenden Serie.

 

Bild: Getty Images/canva

Die Auftaktveranstaltung fand am 21.1.2022 online statt und war ein echter Erfolg.

Fast 200 Teilnehmende - Elementarpädagog*innen, Lehrer*innen, Kooperationspartner*innen und Interessierte - klickten sich ein, bespielten den Chat mit Fragen, signalisierten mit digital „klatschenden Händen“ ihre Zustimmung und ihr reges Interesse.

Moderiert wurde die Veranstaltung von Kolleg-Direktor Herbert Kohlmaier. In ihren Eröffnungsworten gab Rektorin Andrea Seel einen Überblick über die Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Elementarpädagog*innen am Campus Augustinum.

Kindergarten-Reporterin Ida stellte den Gastgeber-Institutionen in einem kurzen Videoclip grundlegende Fragen, um Einblick in ihr Wirken und Tun zu bekommen. (Das Video können Sie am Ende des Artikels ansehen).

Auf das gemeinsame übergeordnete Ziel kam REfEP-Leiterin Alexandra Strohmeier-Wieser zu sprechen ...

 

Gemeinsames Ziel: Kindern die bestmögliche Bildung zukommen lassen

„Wir alle wissen um den Wert einer qualitätsvollen, evidenzbasierten Bildungsarbeit. Es ist auch kein Geheimnis, dass es hier einen gemeinsamen Kraftakt braucht, vor allem von Gesetzgebung, Fördergeber, Ausbildungsstätten, Forschungsinstitutionen und Trägern, um eine qualitätsvolle Bildungsarbeit auch Wirklichkeit werden zu lassen“, betonte Strohmeier-Wieser in ihren Begrüßungsworten.

Es gehe aber auch darum, Arbeitsbedingungen zu schaffen und zu ermöglichen, die die Freude am Beruf erhalten und die professionelle Arbeit mit dem Kind unterstützen. „Es ist höchst an der Zeit diese weitgreifenden Veränderungen umzusetzen. Gemeinsam mit der Privaten Pädagogischen Hochschule Augustinum und dem Kolleg für Elementarpädagogik arbeiten wir im Rahmen unserer Möglichkeiten an diesem Wandel“, so Strohmeier-Wieser.

Abschließend wünschte sie „uns allen die Zuversicht, dass dieser Wandel Wirklichkeit wird und die Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen als elementare Bildungseinrichtungen gestärkt werden“.

„Zuversicht“

„Zuversicht“ war auch gleich die Überleitung zum Fachvortrag von Hedwig Wölfl, fachliche Leiterin und Geschäftsführerin der Kinderschutzorganisation "die möwe".

Wie die pädagogische Umgebung aufbereiten, um die Bildungs- und Lebenszuversicht von Kindern in einer Zeit multipler Krisen und Herausforderungen zu stärken?

Wölfl bot wichtige theoretische Inputs zum „Prinzip Zuversicht“, in dem thematisch auch die Resilienz beheimatet ist. Dabei versteht sie unter Zuversicht nicht blinden Optimismus.
Zuversicht bedeutet mit klarem Blick auf den Ernst der Lage zu blicken. 

Untermalt wurde mit praxisnahen Beispielen und mit Vorbildern aus der Kinderliteratur von Astrid Lindgren. Am Ende betonte Frau Wölfl die Wichtigkeit Kinderschutzkonzepte in den Organisationen zu erarbeiten und implementieren.

„Der Bildschirm gehört Ihnen“

Welche aktuellen Forschungsergebnisse prägen und bewegen die Elementarpädagogik? – Dieser Thematik nehmen sich die PPH Augustinum und das Kolleg für Elementarpädagogik an.

So präsentierten die Leiterin des Kompetenzzentrums für kindliche Entwicklung und elementare Bildung Luise Hollerer und ihre Mitarbeiter*innen Daniela Krienzer und Daniela Schwarzl die neu erschienene Publikation „B-O-B. Beobachten – Orientieren – Begleiten. Didaktische Impulse für Fünf- bis Sechsjährige“ und stellten erstmals auch die neu entwickelte APP zum Beobachtungsinstrumentarium B-O-B dar.

Danach gaben Absolventinnen des Kollegs für Elementarpädagogik und der PPH-Augustinum interessante Einblicke in ihre Abschlussarbeiten und präsentierten Erkenntnisse für die Praxis.  

Punktgenau um 17:15 Uhr endete die Veranstaltung nach 2 ¼ Stunden mit einer wunderbaren musikalischen Darbietung von Joanne Kocher gemeinsam mit Studierenden der PPH Augustinum: "’S GEHT WEITER". 

 

Video zur Tagung

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Und unter diesem Link geht´s zum Song:
https://pph-augustinum.at/ueber-uns/aktuell/allgemein/weil-aufgebn-ham-ma-net-jetzt-gehts-erst-an/ 

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Der Tag der Elementarbildung ist ein österreichweiter Aktionstag, um dem Bildungsgeschehen im Elementarbereich mehr Aufmerksamkeit, Wertschätzung und Transparenz zukommen zu lassen.

Elementares in der Diözese Graz-Seckau

Im Ressort für Bildung, Kunst & Kultur bündelt die Diözese Graz-Seckau unter der Leitung von Walter Prügger ihre Expertise für die Elementarpädagogik.


Die Diözese Graz-Seckau hat eine lange Tradition in der Führung und Betreibung von Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen, allen voran Kindergärten.
Aktuell besuchen rund 4600 Kinder elementare Einrichtungen (Krippen, Kindergärten, Horte) an rund 100 Standorten in der ganzen Steiermark. Sie werden dabei von über 700 Mitarbeiter*innen behütet, begleitet und bestärkt.

Gebündelt werden die pfarrlichen Einrichtungen ab Herbst 2022 in einen gemeinsamen Rechtsträger: KiB³.
KiB³ steht für: Kinder in Bildungs- und - betreuungseinrichtungen in der Diözese Graz-Seckau. Behütet – Begleitet – Bestärkt. Mehr dazu hier

Downloads
  • Einladung_Tagung_Elementares_in_der_Bildung.pdf

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Diözese Graz-Seckau

KIB3 Kinderbildungs- und Pfarrkindergärten-Stiftung der Diözese Graz-Seckau
Bischofplatz 4, 8010 Graz | Tel. +43 (0)316 8041-293 | Mail office@kib3.at

Büro der Geschäftsstelle: Frauengasse 7, 8010 Graz 

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MI: 11.30-15.00 Uhr
FR: 07.30-13.00 Uhr

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