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Kinderschutz: Verantwortung mit Herz und Haltung

Kinder haben ein Recht auf wertschätzenden Umgang und Schutz vor Gewalt

In unseren Kinderbildungs- und Betreuungseinrichtungen – Krippe, Kindergarten und Hort – hat der Schutz der uns anvertrauten Kinder höchste Priorität. 

Kinderschutz ist kein „Zusatzthema“ – er ist der Grundpfeiler für eine sichere und förderliche Umgebung und beginnt mit dem achtsamen Miteinander, dem Schutz der kindlichen Würde und dem Aufbau von Vertrauen.

three little children, two school kids boys and toddler girl having fun with with rainbow picture drawing with colorful chalks on asphalt. Siblings in rubber boots painting on ground playing together

Kinderschutzkonzept 

Jede unserer Einrichtungen verfügt über ein eigenes, individuell entwickeltes Kinderschutzkonzept. Es stellt nicht nur ein Qualitätsmerkmal dar, sondern ist Teil eines kontinuierlichen Entwicklungsprozesses.

Ziel ist es, Risiken frühzeitig zu erkennen und gezielt Maßnahmen zu ergreifen, um allen Kindern einen sicheren Bildungs- und Erfahrungsraum zu bieten.

 

Ein wirksames Kinderschutzkonzept bedeutet:

  • Risiken für Kinder im eigenen Angebot erkennen und reflektieren
  • eine klare Haltung gegen Gewalt einnehmen
  • den rechtlichen Rahmen verbindlich definieren
  • Verantwortlichkeiten und Abläufe eindeutig regeln
  • einen verbindlichen Verhaltenskodex formulieren

 

Unsere Konzepte werden regelmäßig überprüft, aktualisiert und im Team gemeinsam weiterentwickelt. Sie schaffen klare Strukturen und Handlungswege – und damit Sicherheit für Kinder, Eltern und Mitarbeitende.

Happy little toddler girl in rubber boots with rainbow sun and clouds with rain painted with colorful chalks on ground or asphalt in summer. Cute child having fun. creative leisure.

Sensibilisierung und Schulung unserer Mitarbeitenden

Kinderschutz beginnt mit der Kultur der Aufmerksamkeit. Unser Personal wird regelmäßig in Fortbildungen geschult, um Risiken frühzeitig zu erkennen, sensibel zu handeln und Verantwortung zu übernehmen.

Die Sensibilisierung für mögliche Gefährdungslagen und ein achtsamer Blick auf das Kindeswohl gehören zu unserem professionellen Selbstverständnis.

Gemeinsam für starke Kinder: Eltern als wichtige Partner

Wir sind überzeugt: Kinderschutz gelingt am besten gemeinsam. Deshalb möchten wir Sie über den gelebten Kinderschutz bei KiB³ informieren und mit Ihnen in einen offenen, vertrauensvollen Dialog gehen. 

Wenn Sie Fragen zu unseren Kinderschutzkonzepten, zu konkreten Maßnahmen in einer unserer Einrichtungen oder weitere Fragen haben, kontaktieren Sie gerne unsere Kompetenzstelle Kinderschutz:

Kontakt: Mag. Karin Weninger-Stössl BEd
unter: kinderschutz@kib3.at

Happy little toddler girl and kid boy flying in hot air balloon painted with colorful chalks in rainbow colors on ground or asphalt in summer. Two children, siblings having fun. Creative leisure.

Kinder reden mit – Partizipation im Kinderschutz

Partizipation heißt: Kinder dürfen mitreden, mitgestalten und mitentscheiden – altersgerecht und im Rahmen ihrer Möglichkeiten.
Denn Kinderschutz beginnt mit dem Zuhören.

In unseren Einrichtungen nehmen wir die Perspektiven der Kinder ernst und schaffen Räume, in denen sie sich sicher, gehört und beteiligt fühlen. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein und hilft ihnen, eigene Grenzen zu erkennen und zu benennen.An unseren Standorten werden Kinder unterschiedlich beteiligt.

Im Folgenden sind einige Beispiele angeführt: 

  • Regelmäßige Kinderkonferenzen: In kleinen Runden sprechen wir mit den Kindern über ihren Alltag, was ihnen gefällt und was nicht. Dabei geht es auch um Gefühle, Konflikte und Wünsche.
  • Beschwerdemöglichkeiten für Kinder: Wir bieten kindgerechte Wege an, wie Kinder sich äußern können – z. B. über Bilder, Emojis oder Gespräche mit vertrauten Bezugspersonen.
  • Stärkung der Selbstwahrnehmung: Durch Projekte, Bücher und Rollenspiele lernen Kinder, ihre Gefühle zu benennen, „Nein“ zu sagen und Hilfe zu holen.
  • Verlässliche Bezugspersonen: Jedes Kind hat feste Ansprechpersonen, denen es vertraut und die regelmäßig Zeit für Gespräche anbieten.
  • Mitgestaltung von Regeln: Kinder helfen mit, Regeln für das Zusammenleben zu entwickeln – das fördert Fairness und Verantwortungsbewusstsein.

Warum ist das wichtig?
 

Wenn Kinder wissen, dass ihre Meinung zählt, trauen sie sich eher, über unangenehme oder belastende Erfahrungen zu sprechen.

Partizipation ist deshalb ein zentraler Baustein unseres Kinderschutzkonzepts – und ein Ausdruck unseres Respekts gegenüber jedem einzelnen Kind.
 


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Diözese Graz-Seckau

KIB3 Kinderbildungs- und Pfarrkindergärten-Stiftung der Diözese Graz-Seckau
Bischofplatz 4, 8010 Graz | Tel. +43 (0)316 8041-293 | Mail office@kib3.at

Büro der Geschäftsstelle: Frauengasse 7, 8010 Graz 

Öffnungszeiten Office:
MO, DI und DO: 07.30-15.00 Uhr
MI: 11.30-15.00 Uhr
FR: 07.30-13.00 Uhr

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